Maya Levy (Violine)
Biografie, Audio/Video, Fotos, Konzertrepertoire, Programme
www.mayalevyviolinist.com
Biografie
Die junge belgische Geigerin Maya Levy, gefeiert u.a. für ihr “mysteröses und faszinierendes Charisma” (American Record Guide) und ihre fesselnde Fantasie und Frische (The Strad) wurde bereits mehrfach mit Preisen bei Internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, darunter der Grand Prix ‘Médias Francophones Publics 2020’, der von den Rundfunkstationen France Musique (Radio France), Espace 2 (Radio Télévision Suisse), Musiq3 – RTBF (RTBF) und ICI Musique (Radio-Canada) vergeben wird, der Titel Laureate beim Karol Szymanowski Wettbewerb in 2018 und beim Internationalen Karol Lipinski Violin-Wettbewerb 2019, wo sie zudem den Beethoven-Preis für die beste Interpretation einer Sonate des Komponisten erhielt, die Silbermedaille bei The Manhattan International Music Competition 2019 sund “Supernova 2017” Preis beim Klara Festival (Belgien).
Als Solistin hat Maya schon mit zahlreichen angesehenen Orchestern zusammen gearbeitet, u.a. mit The Polish National Symphonic Orchestra, L’Orchestre Symphonique de Namur, dem Chamber Orchestra of Waterloo, Chamber Orchestra of Mechelen, Szczecin Philharmonic Symphony Orchestra, Prima la Musica Orchestra, Artès Chamber Orchestra, Royal Chamber Orchestra of Wallonia und der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie…
Zu den Spielstätten, an denen Maya Levy bereits konzertierte, zählen Palais des Beaux-Arts in Brüssel, NOSPR Concert Hall in Polen, Teatro dell Aquila in Italien, Flagey Studio 4 in Brüssel, De Bijloke und Vlaams Opera in Gent, the Royal Theater of La Monnaie, Szczecin Filharmonia in Poland, Philharmonie in Liège, Tschaikowsky Konsrervatorium in Moscow und die Recanati Hall in Tel Aviv.
Mit dem Pianisten Matthieu Idmtal tourt Maya Levy Recitals durch viele Länder Europas. Auch aus dieser Zusammenarbeit entstand mit der Einspielung aller Violin-Sonaten von Edvard Grieg eine von der Kritik hochgelobte CD. Die Veröffentlichung erfolgte 2016 wiederum vom Label “Pavanne Records. « The Strad Magazine» schrieb dazu u.a. “An Intoxicating exhilarating recording of lesser-known Grieg”.
Im Alter von 4 Jahren begann die 1997 in ein Französisch/Belgisches Elternhaus geborene Maya Levy mit dem Geigenspiel. Ihre damalige Lehrerin war Bernadette Jansen. Nach Fortsetzung ihrer Studien bei Igor Tkatchouk wechselte sie 2013 wechselte zu dem renommierten Geigen-Pädagogen Boris Kuschnir nach Wien.
Maya Levy’s Ausbildung wird seit Jahren durhc den Besuch von Meisterklassen unterstützt. So erhält die hochtalentierte Geigerin regelmäßig Anregungen von großen Meistern ihres Instruments wie Augustin Dumay, Pavel Vernikov, Itamar Golan, Renaud Capuçon, Miriam Fried und Leonidas Kavakos.
Maya Levy spielt auf einer Guarneri aus dem Jahr 1702.
Audio/Video
Fotos
Konzertrepertoire
Doppelkonzert d-Moll, BWV 1043
Tripelkonzert, op. 56
Violinkonzert D-Dur, op. 77
Echoes of Silent Voices
Violinkonzert Nr. 1, op. 26
Poem für Violine und Orchestra op. 25
Violinkonzert G-Dur
Violinkonzert d-Moll, op. 46
Violinkonzert Nr. 5 A-Dur, KV 219
Introduction and Rondo Capriccioso op. 28 D
Violinkonzert Nr. 1 a-Moll
Violinkonzert d-Moll, op. 47
Violinkonzert Nr. 2, op. 61
Valse Scherzo Op. 34
Violinkonzert Nr. 5 a-Moll, op. 37
Konzert für 4 Violinen und Cello in h-Moll, RV 580
Violinkonzert Nr 2 d-Moll, op. 22
Programme
Violine/Klavier
Programm 1
Violin-Sonate KV 304
Violin Sonate op. 82
Pause
Violin-Sonate op. 9
Valse Scherzo op. 34
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Programm 2
Violin-Sonate Nr. 4 oder 8
ViolinSonate op. 9
Pause
Violin-Sonate Nr. 2
Valse Scherzo op. 34
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Programm 3
ViolinSonate Nr. 2
Violin-Sonate op. 9
Pause
Violin-Sonate Nr. 3 op. 27
Violin-Sonate Nr. 2