Kenji Miura (Klavier) – Exklusivkünstler bei Warner Classics –
Biografie, Audio/Video, Discografie, Fotos, Konzertrepertoire, Programme
Generalmanagement, Vertretung weltweit (eingeschlossen Korea, ausgeschlossen andere Länder Asiens)
Biografie
Kenji Miura, von der Zeitschrift Pianist Magazine als einer der „5 Pianisten, die man 2023 im Auge behalten sollte“ genannt, zeichnet sich durch seine künstlerische Tiefe aus. Internationale Bekanntheit erlangte der heute in Berlin lebende Künstler 2019, als er den Grand Prix sowie drei Sonderpreise beim Long-Thibaud-Wettbewerb unter dem Juryvorsitz von Martha Argerich gewann. Seitdem trat er in renommierten Konzertsälen wie der Philharmonie (Berlin), dem Auditorium Radio France (Paris) und dem International House of Music in Moskau auf.
Als Solist ist er mit Orchestern wie dem Orchestre National de France, dem Tokyo Symphony Orchestra, den Moscow Virtuosi und dem Japan Philharmonic Orchestra aufgetreten und arbeitete dabei mit namhaften Dirigenten wie Vladimir Spivakov, Gábor Takacs-Nagy, Hubert Soudant, Pierre Bleuse, Gabriel Feltz, Jesko Sirvend und Kahchun Wong zusammen. Auch als leidenschaftlicher Kammermusiker ist er aktiv und musizierte u. a. mit Amihai Grosz, Andreas Ottensamer und Veronika Eberle.
Sein Debütalbum Identity (Warner Classics, 2022) erhielt große Anerkennung. Kenji Miuras 2. Album, inzwischen Exklusivkünstler bei Warner Classics, wird mit dem Titel „Heimat“ Anfang 2026 erscheinen.
Zusätzlich zu seinem großen Erfolg beim Long-Thibaud-Wettbewerb in 2019 erhielt Kenji Miura zahlreiche weitere wichtige Auszeichnungen, darunter die Goldmedaille bei 4. Manhattan International Music Competition, den 1. Preis beim International Shigeru Kawai Piano Competition 2017, das Outstanding Diploma sowie den Alink-Argerich-Award bei Hamamatsu International Piano Competition 2015. Außerdem erhielt er den Commissioner for Cultural Affairs Award (International Arts Division) sowie den Kobe City Special Award for Arts and Culture.
Geboren in Kobe, Japan, begann Kenji Miura im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel und verfeinerte seine Kunst in London und Berlin. Dort entwickelte er eine Karriere, die sich durch Tiefe und Fantasie auszeichnet. Nach seinem Aufbaustudium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Eldar Nebolsin trat er in die dortige Fakultät ein, wo er nun mit Leidenschaft die nächste Generation von Pianisten fördert.
Audio/Video
Discografie
Fotos
Konzertrepertoire
Klavierkonzert Nr. 3, op. BB127
Klavierkonzert Nr. 3, c-Moll op. 37
Klavierkonzert Nr. 5, Es-Dur op. 73
Konzert für Klavier, Violine, Cello und Orchester, C Dur op. 56 (Tripelkonzert)
Klavierkonzert Nr.2, B-Dur op. 83
Klavierkonzert Nr. 2, f-Moll op. 21
Rhapsody in Blue
Klavierkonzert, a-Moll op. 16
„Totentanz“ für Klavier und Orchester S.126
Klavierkonzert Nr. 10, Es-Dur, KV 365, für 2 Klaviere
Klavierkonzert Nr. 21, C-Dur KV 467
Klavierkonzert Nr. 26, D-Dur, KV 537
Klavierkonzert Nr. 27, B-Dur KV 595
Klavierkonzert Nr. 1, in Des-Dur op.10
Klavierkonzert, a-Moll op.54
Klavierkonzert Nr. 1, fis-Moll op. 1
Klavierkonzert Nr. 2, c-Moll op. 18
Klavierkonzert Nr. 3, d-Moll, op. 30
Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43
Programme Solo-Recital
„Heimat“ Album-Programm, (VÖ 23.01.2026, Warner Classics)
7 Fantasien Op.116
Kinderszenen Op.15
Pause
Lieder ohne Worte, Op.19-1, op.30-6, op.38-6, op.67-2, op.62-3, op.67-4
Klaviersonate Nr.23 f-Moll, op.57
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Programm 2
Gavotte et six doubles
Miroirs
Pause
24 Präludien, Op.28
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