21. Februar 2021 CD-Veröffentlichung, Schaghajegh Nosrati und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Anton Rubinstein, Klavierkonzerte 2 & 4
In Kooperation mit Deutschlandradio Kultur haben die Pianistin Schaghajegh Nosrati und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter Róbert Farkas die Klavierkonzerte 2 & 4 von Anton Rubinstein für das Label cpo aufgenommen.
Schaghajegh Nosrati, die zunächst vor allem als Bachinterpretin auf sich aufmerksam machte, hatte sich erst kürzlich mit ihrer Alkan-CD einem relativ selten gespielten Komponisten zugewandt. Auch Anton Rubinstein ist aktuell kaum in den Konzertsälen zu hören. Insofern kann man Nosrati’s jüngste Einspielungen auch als Fürsprache für all jene Komponisten verstehen, deren Werke, trotz hoher Qualität, nicht häufig in den Spielplänen der Veranstalter zu finden sind.
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22.Oktober Neue CD mit Schaghajegh Nosrati
Nach den beiden bereits hochgelobten Bach-CD’s, ist nun die dritte CD mit Schaghajegh Nosrati auf dem Markt. Diesmal hat sich die Pianistin dem Werk für Solo Klavier des französischen Komponisten Charles Valentin Alkan angenommen.
Für das Label CAvI Music nahm sie in Kooperation mit Deutschlandradio Kultur dessen Esquisses, op.63 (Auszüge), Toccatina, op. 75, Etude alla barbaro (Welt-Ersteinspielung) und das Concerto pour Piano Seul, op. 39 auf. Release-Konzerte zur CD-Veröffentlichung finden am 25. Oktober im Anneliese Brost-Musikforum und am 11. November im PianoSalon Christophori statt.
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02.September Neue CD mit Ira Levin: Werke für Orchester von Max Reger und Max Reger/Ira Levin, VÖ am 11. Oktober 2019 beim Label Naxos
Zur CD schreibt das Label auf seiner Webseite wie folgt: „In 1904 begann Max Reger “ Variationen und Fuge über ein Thema von J.S. Bach zu komponieren. Er schrieb es ursprünglich für Klavier, aber der Reichtum dieses Werkes und seine Virtuosität übertraf den Rahmen des Instruments. Ira Levin’s Orchestrierung klärt die Struktur, intensiviert die Höhepunkte und kürzt die Länge der ursprünglichen Komposition. Die Vier Tondichtungen untersuchen die Gemälde des Symbolisten Arnold Böcklin und formen symphonische Stimmungsbilder, die von Delikatesse zu bacchanialischer Raserei führen.“ Einen kurzen Ausschnitt von den Aufnahmen erhalten Sie hier: click
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