
Biografie

MENAHEM PRESSLER
Im Oktober 2023 gab die Deutsche Grammophon Julius Asal als neuen Exklusivkünstler des Labels bekannt.
Darüber hinaus wurde er 2024 von BBC Radio 3 für eine zweijährige Zusammenarbeit als New Generation Artist ausgewählt, und von Classic FM wurde der Pianist zum Rising Star 2024 ernannt. Julius Asal konzertiert an international renommierten Spielstätten, darunter Wigmore Hall London, Klavierfestival Ruhr, Seoul Arts Center, Elbphilharmonie Hamburg, Oxford Piano Festival, Rheingau Musik Festival, Sommets Musicaux de Gstaad, Davos Festival, Wiener Musikverein und Suntory Hall Tokio. In 2025 erhielt er den Terence Judd-Hallé Award und debütierte im gleichen Jahr mit Recitals u.a. im Tokyo Metropolitan Theatre, in Osakas Kadoma Lumiere Hall sowie als Solist bei der Academy of St. Martin in the Fields, beim BBC Concert Orchestra und beim BBC Symphony Orchestra. Kommende Konzerte werden Julius Asal an weitere renommierte Spielorte führen, darunter die Alte Oper Frankfurt, Wigmore Hall, Vancouver Playhouse, Het Concertgebouw Amsterdam, erneut das Klavierfestival Ruhr sowie als Solist mit den Münchner Symphonikern in die Isarphilharmonie, zum BBC Concert Orchestra, zum Hallé Orchestra und zu den Bremer Philharmonikern.
Im August 2025 erschien bei der Deutschen Grammophon das aktuelle Album des Künstlers „Siena Tapes“, das Kompositionen von Maurice Ravel mit Improvisationen kombiniert. Aufgenommen wurden die Werke unweit der Stadt Siena auf dem Anwesen des legendären US-Produzenten Rick Rubin.
Zudem hat das Label am 24. Oktober Scriabins Klavierkonzert veröffentlicht, das mit Julius Asal als Solist und dem Danish National Symphony Orchestra unter Fabio Luisi eingespielt wurde.
Sein Debüt-Album für die DG „Scriabin-Scarlatti“ erschien im Mai 2024 und wurde bis heute bereits über 25 Millionen Mal gehört.
Mit der Einspielung einer Improvisation, ebenfalls in 2024, wirkte der Pianist an der US-Kampagne zum World Sleep Day mit, und anlässlich des World Piano Day 2024 veröffentlichte die Deutsche Grammophon Gustav Holsts „Mars“ in einer Version Julius Asals, für welche dieser die Klavierduo-Fassung des Komponisten modifizierte und um einen dritten Klavierpart erweiterte.
Im Frühjahr 2022 veröffentlichte Julius Asal sein Debüt-Album mit Werken von Sergei Prokofiev samt eigener Transkriptionen des Balletts „Romeo und Julia“ beim spanischen Label IBS Classical, das internationale Anerkennung fand.
Das Improvisieren und ein dadurch nahezu muttersprachlicher Zugang zum Klavier zeigt sich mitunter auch in seinen Konzerten; so etwa 2024 bei seinem Debüt im Seoul Arts Center sowie im Rahmen der Yellow Lounge im Oktober 2023, wo Asal kurzfristig mit einem Konzept aus klassischen Werken verbunden mit Improvisationen eingesprungen ist.
Seine Interpretationen sowie die Zusammenstellung seiner Programme beschrieb die französische Zeitung Le Monde als „fesselnde Fremdartigkeit“ und titelte „Die geheimen und feinen Allianzen des Julius Asal“.







Fotos: Michael Reinicke
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